München Exkursion

Audi Werk

Nach einer ziemlich langen Anreise kamen wir beim Audi Werk an.

Zunächst gab es ein Mittagessen und danach startete auch schon die Führung.

Wir konnten beobachten, wie die Bleche für die Karosserie zugeschnitten und gepresst wurden und später auch die Fertigungsstraße.

Dort schweben die Autos an der Decke aufgehängt durch die Halle und bei jedem Takt werden neue Teile von den Mitarbeitern angebracht. Ein Takt dauert nur 78 Sekunden, danach muss alles fertig montiert sein und das Auto schwebt weiter.

Am Ende der Fertigungsstraße fahren dann die fertigen Autos weg.

Danach haben wir uns noch im Museum umgeschaut. Dort sind Autos von Audi in jedem Alter ausgestellt. Manche durfte man sogar Probesitzen.

Anschließend begann auch schon unsere Fahrt in Richtung Hotel und der dortige Check-In.

© Karl, Allacher, Pillhofer, Schmidt

Technisches Museum

Im Technischen Museum in München haben wir uns mit der Entwicklung der Technik in den Bereichen Landwirtschaft, Raumfahrt, Medizin, Chemie und vielen weiteren heutzutage alltäglichen Techniken beschäftigt.

Während der zweistündigen Führung blieben uns die Entwicklung der Brautechnik sowie die Traktoren aus den unterschiedlichen Jahrzehnten besonders in Erinnerung.

© Paul Strom, Matthias Karner, Paul Grassl, Max Weixelbaum

Fendt Werk

Am Dienstag, dem zweiten Tag unserer München-Exkursion, machten wir einen Ausflug ins Fendtwerk.

Wir erfuhren viel über die Entstehungsgeschichte, sehr spannend anzusehen war vor allem die Produktionshalle, welche eine enorme Größe hatte. Jeden Tag werden hier 120 Traktoren fertiggestellt. Ein beeindruckender Ausflug!

© Georg Wellanschitz, Josef Wallner, Moritz Gindl und Vinzenz Schmuckenschlager

München Stadtrundgang

 

Am zweiten Tag unserer Klassenfahrt sind wir am späten Nachmittag mit der U-Bahn in die Münchner Innenstadt gefahren. Dort durften wir selbständig die Stadt besichtigen.

Wir haben mehrere Wahrzeichen Münchens gesehen, unter anderem die Frauenkirche und den Marienplatz.

Unsere Klasse hat sich in kleinere Gruppen aufgeteilt und sind dann in der Fußgängerzone herumgegangen. Später haben wir in der Nähe auch zu Abend gegessen.

© Torres Fuchs, Wetschka, Griesbacher

Bavaria Filmstudios

Unser vorletztes Ausflugsziel waren die Bavaria Filmstudios. Die Führung startete mit einem kurzen Film im 4D-Kino.

Anschließend bekamen wir einen Einblick in die bekanntesten Film- und Serienkulissen der Filmstadt. Unterandrem „Die Zauberflöte“, „Das Boot“, „die unendliche Geschichte“, „Asterix und Obelix gegen Caeser“, „Fuck u Goethe“ und „Die Rosenheim Cops“.  Bei manchen Kulissen konnten wir sogar selber vor der Kamara stehen und Szenen nachspielen.

Es war sehr spannend einmal hinter die Kulissen zu schauen, aber auch zu sehen, wie sich die Filmproduktion über die Jahre verändert hat.

© Sophie Gorz, Anna Erlacher, Felix Eberl, Matthias Komada

ORO Obstverarbeitung                                                  

Wir besuchten „ORO“, eine Obstverarbeitung, mitten im oberbayerischen Voralpenland, in Rohrdorf.

44 Obstbauern gründeten eine Genossenschaft, um überschüssiges Obst aus der Region im Umkreis von 50 km abzunehmen und zu verarbeiten. Schon ab einer Mindestmenge von 2kg darf Obst geliefert werden.

Den Fokus legt der Betrieb darauf, den Saft während des gesamten Prozesses, sauerstoffarm zu halten, somit wird die Zugabe von Oxidationsmittel verhindert.  Zusätzlich setzt man, außer bei den Schorlen, auf dunkle Flaschen, um den Saft langfristig vor Oxidation zu schützen.

Die Produktpalette reicht von Apfelsaft, Schorlen, Punsch, Glühwein, Nektare, Gemüsesäfte bis hin zu Apfelweinen.

Bei Handelsketten wie Edeka, in Gasthäusern und bei der Direktvermarktung ist das Produkt erhältlich.

Die Trester, also die Pressrückstände (z.b.: Kerngehäuse Stängel und Schalen) werden von den örtlichen Jägern für die Wildtierfütterung verwendet.

© Weidenauer, Scheibelhofer, Payer, Kiss